Tücke der Technik. Da habe ich das so klasse vorgeschrieben, weil ich Zeit hatte und nun komme ich an diese Datenmenge nicht mehr heran… Gut, neuer turn.
Eine Stunde Zeit mit dem Mann der Träume gehabt – treffen im Straßencafé zwischen den Schichten – dieses „aneinander vorbei“ ist derzeit echt zum spucken. Aber es könnte schlimmer kommen (habe das auch erwähnt, um fair zu bleiben). Dabei haben wir uns etwas in die Köppe bekommen. Wir saßen ja schließlich nur wenige meter von DEM Haus entfernt und kamen auf das Thema (über Vierbeiner, Auslauf, Garten eben wieder hin zum Haus.) Bestellung an das Universum:
HABEN WILL…!!! DAS Haus…!!!
(für die Tiere, uns und überhaupt)
DANKE!
Dementsprechend hält der Gatte mich für bekloppt. Aber er liebt mich trotzdem (oder deswegen?) und das ist beruhigend zu wissen. Sein letzter Kommentar dazu: „Mach´ Du mal…“ War das eine Herausforderung? Angenommen…
Die Tischkarten sind gut angekommen. Freut mich so sehr. Dann ab zum Bastelladen (Draht und OhrringÖsen) und zu Reinhard. Lustig. Er: „Ich wusste, dass Du die Knöpfe heute vorbeibringst!“
„Häh? Wir hatten doch nichts ausgemacht, oder?“
„Nö, aber ich habe vorhin an Dich gedacht… Da wusste ich das dann.“
Wirklich wahr, die Chemie stimmt tatsächlich und wir sind beide gleich „verrückt“.
Mantel ist reserviert (offiziell und ehrlich angesprochen)… er kennt jetzt mein monatliches Budged für „sonstiges“. Mit dem Nesselschnitt ist noch nicht angefangen, weil der dämliche Rosenmontag und etliche Bestellungen ihm dazwischen gekommen sind und ich ja gesagt hatte „Lass´ Dir Zeit, es drängelt nichts.“ Und noch etwas ist mir aufgefallen (wieder einmal zu spät, um als schlagfertig durchzugehen): Reinhard hatte gefragt, wie ich das bezahle und ich habe ihm das Ur-Oma-Mieke-Prinzip erklärt. Da hat er erstmal gestutzt, aber dann zugestimmt und nachgehakt. Und gefragt, woran ich spare. Jetzt ist es mir aufgefallen.
Beides fängt mit A an: Auto und Alkohol. Eine Kollegin hat in diesem Jahr mehr in die Reperatur ihres Vierrades gesteckt, als ich shoppe und an der Kasse stand jemand vor mir, den Wagen voller voller Flaschen. Autsch. In „Broschen“ umgerechnet wären das drei von den orginal Jugendstil Schmucknadeln gewesen. Also alles im grünen Bereich…
By the way: Ich hasse Karneval. Bezeichnend, dass ich in der Bahn zwischen dem „rosa Häschen“ und einem „Mönch“ stehen musste… Weniger lustig, dass trotzdem ich angeglotzt wurde… und gefragt: „Als was gehst Du denn?“ Öhm… Spaßbremse?
Erkennender Blick von den Punks gegenüber – echten Punks, die von den „einmal im Jahr machen wir, was wir wollen“-Leuten ebenfalls angenervt waren. Gegenseitiges Grinsen. Doch wieder lustig…