„Beschränke Dich, um Dich zu entfalten!“

Zugegeben, diese Zeile von Mieke habe ich als „Mini“ nicht verstanden.  Das kam erst später. Jahre später.

Aber auch hier hat dieses scheinbare Paradoxon eine nahezu erschlagende Logik.

Allerdings stellte sich die Frage „wie sinnvoll beschränken“?

Zuerst einmal: farblich.

Es gibt Farben, die mag ich, sie stehen mir aber nicht. Und es gibt Farben, die mir zwar stehen, die ich aber nicht ausstehen kann. Also sind sie alle aus dem Kleiderschrank verbannt worden.

Die Folge: auch im Dunkeln kann ich schlaftrunken in die Fächer (auf die Bügel) greifen und finde fast immer passendes. Mal Ton-in-Ton (meistens). Mal „bunt“ – wobei dieses „bunt“ eher mit „unbunt“ zu beschreiben wäre.

 

 

 (Wobei die je nach Bildschirm natürlich anders wirken)…

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